Krems war eine Übernachtung wert. Unter den Linden schlief es sich prima. Wir gehen noch kurz in die Stadt, um den Dom zu sehen und einen Stempel zu erwischen.
Der Dom wird außen und innen restauriert, darum ist auch wenig zu sehen, aber der Hubwagen im Kirchenschiff ist schon lustig…
Der Radweg ist einfach kaum zu übertreffen. Unsere Musik begleitet uns auf dem Weg nach Tulln und nichts ist besser, als bei solch einem Wetter hier langsam – d.h. Bonnys Tempo vor sich hin zu fahren.
Bonny gönnen wir ein ausgiebiges Bad in der Donau mit Apport Aufgaben. Die Strömung ist nicht so stark, so dass wir es auch etwas weiter hinaus werfen können…
Unterwegs erreichen wir Österreichs einziges Atomkraftwerk, das nie in Betrieb ging, weil sich 50,5 % der Bevölkerung gegen den Betrieb ausgesprochen haben. Vor das Kraftwerk haben sie als Einkehrstation für die Radler eine altes Bauernhaus aus der Steiermark wieder aufgebaut und dieser Kontrast ist schon beeindruckend.
nachdem wir das Zelt im Donaucamp aufgebaut haben, geht es noch mal nach Tulln hinein und dort finden wir diese kleine Kirche…
von außen unscheinbar aber doch ein Kleinod.
Auf dem Hauptplatz gibt es noch den Absacker bei schönem Abendlicht….
morgen werden wir in Wien sein…